Limited Gründung in Asien

Die Präsenz auf neuen Märkten bietet enorme Chancen für KMU: neue kaufkräftige Kunden, Steigerung der Absatzzahlen, des Umsatzes, des Gewinns, des internationalen Bekanntheitsgrades und die Optimierung der finanziellen Situation durch mögliche Förderungen oder Steuererleichterungen – das sind nur wenige Argumente, warum man als KMU auf den Markteintritt in anderen Ländern nicht verzichten sollte.

Als Beispiel: Hong Kong kann als Sprungbrett auf den gesamten chinesischen Markt dienen, während man von Singapur aus das ganze Südost-Asien bedienen kann. Die ASEAN-Länder arbeiten aktuell daran, einen Gemeinschaftsmarkt nach dem Vorbild der EU zu kreieren, so dass der Handel innerhalb der ASEAN-Länder in Zukunft noch einfacher sein wird. Die Importe aus der EU sind dank diversen Freihandelsabkommen besonders einfach.

Klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) fehlt oft die Kompetenz innerhalb der eigenen Firma, um einen Schritt Richtung neuer Märkte zu wagen. Einzelfirmen, Start-ups oder auch Mittelständler produzieren also innovative, international wettbewerbsfähige Produkte oder bieten einmalige Dienstleistungen an und haben gleichzeitig nicht die Möglichkeit, sich auf neuen Märkten außerhalb Europas zu etablieren.

 

Typische Argumente oder Vorwände der meisten KMU gegen den Auftritt auf neuen Märkten könnten so aussehen:

 

-        Wir wissen nicht, welche Märkte für uns in Frage kämen, geschweige denn, wie wir uns auf diesen unbekannten Märkten bekannt machen können.

 

-        Die Verwaltungsabläufe in einem unbekannten Land schrecken mich ab, da ich nicht weiß, was auf mich alles an Zusatzaufwand zukommen wird. Ich kann das alleine oder mit meinem Partner sowieso gar nicht bewältigen.

 

-        Die Kosten, um eine Niederlassung in einem anderen Land zu gründen, könnten ins Bodenlose ausufern und uns in den Ruin treiben. Dann haben wir weder im Ausland, noch hier eine funktionierende Firma. Das will ich vermeiden.

 

-        Unsere Firma vertreibt ja eher alles übers Internet. Da brauchen wir doch keine Vertretung in einem anderen Land.

 

-        Unsere Produkte sind unser geistiges Eigentum. Im Ausland könnten sie schneller kopiert werden. Plagiate und Nachahmungen würden uns Schaden zufügen und Marktanteile rauben.

 

So ganz richtig ist es aber nicht. Selbstverständlich muss ein Schritt auf den neuen Markt gut überlegt sein und der Markt selbst genau ausgewählt werden.

Dafür gibt es aber Beratungsfirmen wie Singabiz Ltd., die klein- oder mittelständische Unternehmen von Anfang an bei solchen Aktivitäten unterstützt und mit Rat und Tat solange zur Seite steht, bis sich das Unternehmen auf dem neuen Markt gut etabliert hat. Die Kosten für solche Aktivitäten sind übersichtlich und auch für Kleinunternehmer moderat bemessen. Das geistige Eigentum kann auf den neuen Märkten ebenfalls geschützt werden. In Asien sticht zum Beispiel Singapur durch sehr strenge Gesetze zum Schutz der Erfindungen und des geistigen Eigentums hervor.

Gründungsaktivitäten sowie der gesamte Verwaltungsaufwand, Postbearbeitung, Buchhaltung und lokale Steuererklärungen oder auch die Suche nach geeignetem Büroraum, Personal oder Vertriebspartnern können auf Wunsch übernommen werden, die expansionswilligen Firmen stehen keineswegs alleine da. Das gibt Sicherheit und die Möglichkeit, sich auf Kernkompetenzen zu konzentrieren, nämlich die Weiterentwicklung und Vertrieb eigener Produkte und Dienstleistungen.

Weitere Informationen bei der Singabiz Ltd, Königsallee 106, 40215 Düsseldorf, Telefon 01803-8585910 oder e-mail: info@singabiz.com

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